Schallkonserven – Methode

 

 

 

Die Verwendung eines geeigneten Hintergrundgeräusches trägt wesentlich zu einer erfolgreichen Einspielung bei.

Oftmals ist es bei der Radiomethode in Abhängigkeit von der Tageszeit fast unmöglich, ein passendes Hintergrundgeräusch zu empfangen. Die besten Kurzwellenbedingungen finden wir am Abend oder in der Zeit der Dämmerung, aber nicht immer haben wir gerade zu dieser Tageszeit auch persönlich Freizeit für eine Einspielung.

Der einfachste Ausweg dabei ist, an anderen Tagen am Abend Kurzwellengeräusche mit dem Recorder aufzuzeichnen.

Diese Schallkonserven kann man katalogisieren und sich eine kleine Bibliothek anlegen. Man kann nun bei Bedarf  einfach diese Konserven über den Lautsprecher in den Raum abspielen und als Hintergrundgeräusch verwenden. Sicher handelt es sich hier nur um eine Notlösung, da die Geräusche nicht aktuell entstehen, aber es gibt auch mit dieser Methode einige ganz gute Ergebnisse. Bessere Ergebnisse bringt die Reverse-Methode, bei der menschliche Stimmen aufgezeichnet wurden und rückwärts abgespielt werden.